Je mehr Felder – desto weniger Conversion

Christian Temming 21. Januar 2020

Wenn Sie Ihr Anfrageformular erstellen, ist es der beste Weg um keinen Kunden auf der Strecke zu verlieren, sich in Ihren Website-Besucher hineinzuversetzen. Gerade in der Zeit von Datenschutzskandalen und Massenüberwachung in vielen Ländern der Erde der sind die Menschen sensibler im Umgang mit ihren Daten geworden und hinterfragen die Notwendigkeit jeder einzelnen Angabe. Klar ist, dass mit unterschiedlichen Dienstleistungen und Produkten unterschiedliche Informationsanforderungen einhergehen. Für eine Auskunft einer Versicherung werden mehr Informationen benötigt, als bei der Anmeldung eines Newsletters. Dementsprechend werden Sie als Verbraucher misstrauisch, wenn im letzteren Fall neben der E-Mail-Adresse noch fünf weitere Felder abgefragt werden. Oft werden Pflicht (*)- und optionalen Angaben gekennzeichnet.

Warum sollte ihr Kunde aber all diese Daten preisgeben, nur damit er den Newsletter lesen kann? Warum sollte er überhaupt optionale Angaben ausfüllen? Zudem scheint der Aufwand, ein langes Lead-Formular auszufüllen schnell größer, als der Nutzen, den ihre Kunden sich daraus versprechen. Aus einer einfachen Kosten-Nutzen-Rechnung folgt also: Die meisten Interessenten reagieren mit einem Abbruch. Deshalb ist die Frage, welche Daten und Informationen abgefragt werden, essentiell für ihre Conversion. Eine einfache Faustregel hilft bei dieser Frage.

Welche Informationen außer einer Kontaktinformation wie z.B. die E-Mail-Adresse und den Vertriebsrelevanten Produktinformationen sind unverzichtbar?
Meistens lässt sich diese Frage so beantworten, dass diese Daten bereits ausreichen. Alleine über diesen Weg können Sie ihre Conversion deutlich steigern.







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Christian Temming

Christian Temming

Erste Potentiale im Bereich Lead-Generierung erkannte er bereits als Digital Marketing Manager in der Immobilien Branche. Während seines Studiums der Medientechnologie an der Technischen Hochschule Köln gründete er mit Noah Frohn eine Multimedia Agentur, die sich später auf Webentwicklung und Lead-Generierung spezialisierte. Als Kreativer und Ideengeber ist er für die Produktkonzeption und Markenstrategie verantwortlich.